Neustadt (Hessen). Finanz- und Fördermittelmanagement Quartiersmanagement
Die Stadt Neustadt (Hessen) wurde im Jahr 2015 in das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Das Programmgebiet „Stadtkern“ umfasst den Innenstadtbereich sowie die Wohnquartiere Leipziger Straße und Emil-Rössler-Straße. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner akp_Stadtplanung + Regionalentwicklung ist die NH ProjektStadt seit 2016 für das Quartiersmanagement zuständig. Unsere Aufgabe ist dabei das Finanz- und Fördermittelmanagement.
Daten & Fakten
Ziel | Integration von Aus- u. Übersiedler aus der ehemaligen Sowjetunion und Flüchtlingen (bereits ansässige und in der Erstaufnahmeeinrichtung wohnende Flüchtlinge; Stabilisierung der Sozialstruktur, Stärkung als attraktiver Wohnstandort, Herstellung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, Mobilitätssteigerung |
Lage | Neustadt (Hessen), Landkreis Marburg-Biedenkopf |
Ablauf | 2015: Aufnahme in das Programm „Soziale Stadt“ seit Oktober 2016 Beauftragung des Finanzmanagementsim Rahmen des Quartiersmanagement |
Umfang | Das Finanz- und Fördermittelmanagement umfasst u.a. die jährliche Fördermittelbeantragung im Rahmen der Städtebauförderung bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, quartalsweise Fördermittelabrufe, jährliche Verwendungsnachweise im Rahmen der Programmanträge, Fördermittelverwaltung, Führung von Mittelübersichten über bewilligte und verausgabte Fördermittel) sowie die Fördermittelberatung für die Stadt Neustadt (Hessen) und Private im Rahmen von Projekten nach RiLiSE. Dieses Finanzmanagement beinhaltet das Führen eines Einnahmen- und Ausgabenkontos in SAP, das Eichrichten und Führen eines Treuhandkontos ist grundsätzlich möglich und kann bei Bedarf vereinbart werden. |
Finanzierung | Städtebaufördermittel aus dem Programm „Soziale Stadt“ |
Auftraggeber | akp_Stadtplanung + Regionalentwicklung, Kassel |