Lyoner Quartier, Frankfurt: Schaffung von Wohnungen für eine breite Bevölkerungsstruktur als Beitrag zur Umwandlung der ehemaligen Bürostadt in das gemischte und lebendige Lyoner Quartier.
Daten & Fakten
Ziel | Schaffung von Wohnungen für eine breite Bevölkerungsstruktur als Beitrag zur Umwandlung der ehemaligen Bürostadt in das gemischte und lebendige Lyoner Quartier |
Lage | Frankfurt am Main-Niederrad: Hahnstraße 46–48, Lyoner Quartier (ehemals Bürostadt Niederrad) |
Ablauf |
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Umfang | 8.000 m² Grundstückfläche, Wohnfläche ca. 15.000 m², ca. 200 Wohneinheiten, Gesamtinvestition ca. 63 Mio. EUR |
Umfeld | Die Bürostadt Niederrad liegt zwischen Flughafen und Innenstadt und ist sehr gut durch Autobahn, S-Bahn und Straßenbahn angebunden. In wenigen Minuten sind der Frankfurter Hauptbahnhof und auch der Flughafen erreichbar. Vom Projektgrundstück bis zur S-Bahnstation Ffm-Niederrad sind es wenige Gehminuten. Das Quartier befindet sich aktuell im Umbruch. Der gemischt genutzte, lebendige Stadtteil – das „Lyoner Quartier“ – ist im Entstehen. In den nächsten Jahren sollen mehr als 3.000 Wohnungen gebaut werden. Viele Projekte befinden sich bereits in der Umsetzung, einige sind bereits fertiggestellt. |
Planungskonzept | Die Bestandsgebäude (Büroturm und Rechenzentrum) werden abgerissen und es entstehen straßenbegleitende Gebäude, die in Verbindung mit den bestehenden Nachbargebäuden treten. Entsprechend dem übergeordneten Planungskonzept der Stadt Frankfurt soll durch die städtebauliche Hof- und Blockbildung die veraltete Solitärstruktur des Viertels aufgelöst werden. |
Leistung | Entwicklung, Steuerung: Nassauische Heimstätte |
Planung | BITSCH+BIENSTEIN ARCHITEKTEN |